Haus der Potentiale
Neuer Termin folgt.
Wer ist sich schon seines eigenen Potentials ganz bewusst. Und welche Wege wollen wir damit gehen. Ich glaube, dass unser eigenes Potential oft viel viel grösser ist, als wir glauben, egal welche Richtung wir auch einschlagen. Aber was nützt uns das Potential eines grossen Malers, wenn dass nicht unser Traum ist. So schauen wir in diesem Seminar auf unser Potential aus der Sicht unseres Traumes.
Dabei ist der Traum, das zu leben, wonach sich das Herz jetzt sehnt. Das kann der grosse Lebenstraum sein, oder aber auch erstmal ein Traum für diesen Abschnitt im Leben. Wir bereisen dafür unser ganz eigenes Haus und erforschen auf dem Weg zum Potential verschiedene Zimmer, um sich ganz mit dem eigenen Potential verbinden zu können. Dabei verschliessen wir auch nicht die Augen vor den Aspekten, mit denen wir dafür in Kommunikation gehen müssen, wie dem Kritiker.
Das Zimmer unseres Traumes
Hier gilt es sich erstmal zu orientieren. Weiss ich schon ganz genau, wie mein Traum aussieht, dann schau ich mich um, ob es noch Details gibt, die ich vielleicht noch gar nicht entdeckt habe, die aber gesehen werden wollen. Bin ich mir noch unsicher über meinen Traum, dann kann ich in diesem Zimmer einen Hinweis oder vielleicht auch schon eine ganz klare Antwort bekommen. Was ist mein Traum, wo will ich eigentlich hin, was gehört dazu? In diesem Zimmer schauen wir uns um und damit auf unseren Traum und entdecken dazu, was noch entdeckt werden will.
Das Zimmer des Kritikers
Wer kennt ihn nicht, den Kritiker. Auch er wohnt in unserem Haus und wir kommen nicht drumherum, ihm einen Besuch abzustatten, auf dem Weg zu unserem Potential. Vielerlei kann hier geschehen. Mit positiver Kritik kann er unser Vorhaben absolut unerstützen und hilfreich sein. Oft jedoch ist die Stimme des Kritikers hinderlich und scheint uns im Weg. Hier gilt es aufmerksam zu sein und sich mit dem auseinanderzusetzen, was sich neben der Kritik noch zeigt. Wie geht es dem Kritiker? Was zeigt er uns wirklich? Auf was macht er aufmerksam? Brauch er etwas? Den Kritiker in einem gut zusammenarbeitenden Team zu haben ist das Ziel. Ihn zu ignorieren würde ihn nur übermächtig machen.
Das Zimmer des Übergangs
Bevor wir nun - so vorbereitet - in das Zimmer der Potentiale gehen, ist es notwendig das Zimmer des Übergangs aufzusuchen. Unsere Hauptaufgabe in diesem Zimmer ist es, Raum zu schaffen. Ein Potential zu entfalten braucht Raum. Der beste Start für etwas Neues ist ein leeres Zimmer. Hier sind wir gefordert, loszulassen. Jedes loslassen braucht auch die Entscheidung dazu. Ein weiterer Aspekt dieses Zimmers kann das warten sein. Nicht immer zeigt sich im leeren Raum sofort die Tür zum weitergehen. Geduld und Vertrauen werden hier herausgefordert und schliesslich auch belohnt.
Das Zimmer der Potentiale
Nach diesen Vorbereitungen treten wir in das Zimmer unserer Potentiale ein. Hier schauen wir uns um und machen uns vertraut mit dem, was sich offenbart. Hier verbinden wir uns. Und hier dürfen wir die Hand aufhalten und nehmen, was immer wir nehmen möchten, denn es sind unsere Potentiale. Mit einer deutlichen Vision unseres Traumes, dem Kritiker im Team (und nicht gegen) und viel Raum, lässt sich weitaus besser nehmen. Hier finden wir alle Potentiale, die wir brauchen, um unseren Traum zu leben.
Das Zimmer des Praktiker
Mit all unseren Potentialen machen wir uns schliesslich auf den Weg in das das Zimmer des Praktikers. Es nützt nichts, wenn wir mit unseren Traum und unserem Potential in den Händen stehen bleiben. Wir müssen weiter gehen, um alles auch in die Welt bringen zu können. Wir sind sowohl spirituelle als auch ganz irdische Wesen. Alles was wir hier umsetzen wollen braucht den ganz irdischen Praktiker. Ziel ist es, uns bei dem Praktiker unterstützung zu holen. Was sind ganz aktiv die nächsten Schritte? Gibt es etwas, das der Praktiker uns zur Umsetzung mitgeben will? Hat er einen praktischen Hinweis oder Rat. Lass dich von dem Wissen des Praktikers unterstützen, beraten und beschenken. Dann kann es losgehen!